Die Shortlist:
• Beemgee: Software zur Strukturierung und Visualisierung narrativer Inhalte
• Booktype – Omnibook: Online-Plattform, auf der Autoren gemeinsam Bücher schreiben
• Brainyoo: Lernsoftware & Mobile App
• Papego: Gedruckte Bücher auf Smartphone oder Tablet weiterlesen
• Polynaut: Suchergebnisse in Webshops als Cluster und Mindmaps
• SatoshiPay: Online-Bezahlsystem für digitalen Content
Die Jury hat sie aus den 18 Start-ups der Longlist ausgewählt. Die Shortlist umfasst Geschäftsmodelle aus den Bereichen Nano-Payments, E-Learning, kollaboratives Arbeiten, E-Reading, Storytelling und E-Commerce. Insgesamt hatten sich 45 Gründer für das Programm beworben.
„Die Shortlist zeigt das enorme Spektrum, das Gründungen im Buch- und Content-Bereich abdecken. Sie alle sind Innovationstreiber für die gesamte Branche. Unsere Mitglieder zeigen großes Interesse an den vorgestellten Geschäftsmodellen. Der Innovationswille und die Neugier auf neuen Ideen führen Start-ups und bestehende Branchenteilnehmer zusammen“, sagt Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und Sprecher der Börsenvereinsgruppe.
Über die kommenden sieben Wochen erhalten die Finalisten ein umfangreiches Leistungspaket. Neben passgenauen Coachings stellt sich jedem Start-up ein Mentor aus der Jury an die Seite. Die Start-ups durchlaufen ein intensives Präsentationstraining für Pitches. Auf der Frankfurter Buchmesse leben die Finalisten gemeinsam in einer WG und erhalten ein kuratiertes Messeprogramm.
Bei einem gemeinsamen Workshop-Wochenende arbeiten die Start-ups gecoached durch die Jury in Laboratmosphäre kollaborativ an den Geschäftsmodellen.
Der Preis für das Content-Start-up des Jahres wird am 20. Oktober 2016 auf der Frankfurter Buchmesse verliehen. Der Sieger erhält eine Fördersumme von 10.000 Euro und kann kostenfrei ein Jahr beim startup club des Börsenvereins teilnehmen.