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Tomas Arteaga LChoice

Tomas Arteaga
© privat
LChoice

Mein Unternehmen und ich

Wenn mich Leute fragen, was ich beruflich mache, antworte ich:
Wir arbeiten an der nächsten Generation des eCommerce. Wir verwandeln jeden Point of Interest in einen Point of Sale. Plakate, Printwerbung, Produkte selbst werden zum Point of Sale. Das ganze nennt sich OMNI-COMMERCE.

So würde ich meiner Oma mein Geschäftsmodell erklären:
Ich nehme lieber noch ein Stück von ihrem Käsekuchen, bevor ich versuchen würde, meiner Oma unser Geschäftsmodell zu erklären.

Meine Idee wird die Content-Branche verändern, weil  …
...mit einer einzigen Lösung jeder Touchpoint zum Endkunden in einen Point of Sale verwandelt werden kann. Und immer landet der Kunde beim stationären Buchhandel. Das außer Lot geratene Gleichgewicht mit dem reinen Online Handel erlebt eine Korrektur. Und nebenbei kommt es zu einem Effizienzgewinn im Marketing für Print, Plakat und Katalogwerbung. Sowohl der Buchhändler als auch Verlage werden dadurch Marketingkosten sparen.

Meine Motivation

Meine Arbeit macht mich froh, wenn...
...es uns gelingt, mit unserer Technologie einer Vielzahl von stationären (Buch-)Händlern ohne eigenes Investment dieselben und teilweise auch die besseren technischen Möglichkeiten als viele der reinen Onlinehändler zur Verfügung zu stellen, und so wieder für ‚Waffengleichheit‘ zu sorgen.

Um gut zu sein, brauche ich:
-    Spaß an der Sache und an den Menschen, die mir begegnen
-    Durchhaltevermögen
-    geniale und gleichzeitig ein bisschen verrückte Kollegen
-> Und ich kann sagen: Dreimal Ja!

Meine Erfahrungen

Die drei wichtigsten  Erfahrungen  bis hierhin:
-    Finde die Personen in möglichen Partnerschaften mit Unternehmen, Verbänden und Medien, die ‚Chancen-Erkenner‘ und nicht die ‚Problem-Finder‘ sind
-    Nicht glauben, dass irgendjemand auf dich wartet
-    Entscheider verfolgen oftmals persönliche Interessen und nicht unbedingt die, die für das Unternehmen oder die Branche das Beste wären

Nicht noch einmal würde ich...
...
(in meinem Leben) so lange in einem großen Konzern arbeiten und Karriere machen, sondern schon sehr viel früher mit einer eigenen Idee oder der eines Partners starten.

Wenn ich Investoren treffe,...
...dann wundere ich mich jedes Mal, wie wenig man sich mit der Businessidee auseinander setzt und wie viel Wert auf detailliert ausgearbeitete Businesspläne gelegt wird.

Die Zukunft

Wenn ich die nächste Hürde schaffe, dann...
...
sind es nur noch 99 Hürden, die es zu meistern gilt.

Wenn sich alles wie geplant entwickelt, wird mein Unternehmen in fünf Jahren...
...
zehn Prozent des Umsatzes, der derzeit noch über die reinen Online Händler in der Buchbranche erzielt wird, wieder zurück zum stationären Buchhandel geschoben haben.

Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann...
...wären es mehr Initiativen wie CONTENTshift. Ein bisschen mehr Preisgeld würde auch nicht schaden, idealerweise aber verteilt über mehrere Start-up Ideen. Hilfreich wäre auch, wenn sich ein Pate bei einem der größeren Unternehmen fände, der, wenn möglich, sich traute, eine der Gewinnerideen bei sich einzusetzen.

In 10 Jahren wird Content … 
...über eine Vielzahl von Vertriebskanälen, in einer Vielzahl von unterschiedlichen Formen, sehr schnell und sehr bequem vertrieben werden. Entsprechend muss sich der Hersteller (Verlage) und der Handel darauf einstellen. Der Konsument wird es auf jeden Fall tun.


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