Mein Unternehmen und ich
Wenn mich Leute fragen, was ich beruflich mache, antworte ich:
Ich führe ein IT-Unternehmen, das mobile Softwarelösungen zum besseren Lernen entwickelt.
So würde ich meiner Oma mein Geschäftsmodell erklären:
Wir helfen den Schülern, Studenten und Erwachsenen in der beruflichen Weiterbildung dabei flexibler, schneller und einfacher zu Lernen, um Prüfungen erfolgreich zu bestehen. Dafür haben wir ein Programm entwickelt, das auch auf den "mobilen Telefonen" läuft. So kann man jede freie Minute zur erfolgreichen Prüfungsvorbereitung nutzen - z.B. beim Warten auf die S-Bahn. Das Programm erkennt, welche Lerninhalte schon sicher "sitzen" und legt den Lernern vorrangig die Inhalte vor, die noch nicht sicher aus dem Langzeitgedächtnis abgerufen werden können. So erhält man mit minimalem Zeitaufwand das maximale Lernergebnis.
Meine Idee wird die Content-Branche verändern, weil / indem …
...wir gute Lerninhalte der Fach- und Bildungsverlage mit einer ausgezeichneten Software vereinen die einen unschlagbaren Mehrwert für den Kunden schafft.
...wir die Vision haben eine Software zu entwickeln, die aus jedem Lerner die maximale Lernleistung herausholt. Wir konzentrieren uns auf die individuelle Lernleistungssteigerung und werden dazu zukünftig auch sensorische Elemente über wearables und künstliche Intelligenz nutzen. Unsere kooperierenden Verlage und Fach-Autoren stehen für die fachliche Qualität der Inhalte ein.
Meine Motivation
Meine Arbeit macht mich froh ...
• wenn ich sehe, dass unsere Idee und die bisherige Arbeit Früchte trägt.
• wenn das Entwickler-Team gut gelaunt seine Sprint-Ziele erreicht.
• wenn unsere App-Nutzer öffentlich das Lernsystem loben und darüber hinaus weiterführende Ideen liefern.
Um gut zu sein, benötige ich…
...ein gutes Team!
Meine Erfahrungen
Die drei wichtigsten Erfahrungen bis hierhin:
1. Alles dauert länger als geplant.
2. Entscheidungswege in der Verlagswelt sind extrem lang.
3. Lange Vertriebszyklen im B2B Geschäft muss man nervlich und finanziell aushalten können.
Nicht noch einmal würde ich ...
...mit Firmenkundenberatern der Deutschen Bank über die Fremdkapitalfinanzierung eines digitalen Geschäftsmodells sprechen.
Wenn ich Investoren treffe, dann ...
...freue ich mich erstmal auf einen ungezwungenen, netten Smalltalk. Wenn man sich "gut riechen" kann und das Gespräch miteinander vertieft, versuche ich herauszufinden, ob Brainyoo grundsätzlich in das Portfolio des Investors passt.
Die Zukunft
Wenn ich die nächste Hürde schaffe, dann …
...freue ich mich auf das nächste Ziel.
Wenn sich alles wie geplant entwickelt, wird mein Unternehmen in fünf Jahren…
...eine marktführende Stellung im Bereich Mobile Learning im deutschsprachigen Raum aufgebaut haben.